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Seeland

Schlösser, Burgen, Henrrenhöfe und Museen. Prächtige Gebäude in schönen Parks, umgeben von einzigartigen Landschaften. Von der Hand der Natur ist Dänemark für die Landwirtschaft wie geschaffen, und der größte Teil des Landes ist bestellt. Seeland ist reich an Gutshöfen, die mit Alleen, Parks, Steinrainen, Knicks, Wäldern und ausgedehnten Feldern fast überall einzigartig interessante, herrliche Erlebnisse vermitteln.

Die Øresundküste ist ein 70 Kilometer langes, attraktives Gebiet. Es beginnt dort, wo die Haupstadt Kopenhagen aufhört und fast unmerklich in ein weitläufiges, grünes Gebiet entlang dem Strandvejen übergeht. Strandvejen ist die ca. 400 Jahre alte, mondäne Küstenstraße, die von Kopenhagen über Helsingør bis nach Hornbæk reicht.

Das prächtige Renaissanceschloß Kronborg stand in den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts noch am Anfang seiner baulichen Entwicklung: damals legte Erich von Pommern den Grundstein für das weltberühmte Schloß Hamlets, als er an der schmalsten Stelle zwischen Helsingør und Helsingborg eine Burg baute. Erst Ende des 16. Jahrhunderts erhielt das Schloß seine jetzige Gestalt. Nach einem wechselvollen Dasein ist Schloß Kronborg mit seinen königlichen Gemächern, die mit Gemälden, Möbeln und Gobelins aus dem 16. - 18. Jahrhundert ausgeschmückt sind, heute für das Publikum offen.

In Dänemarks Technisches Museum wandeln Sie durch die Gedenkstuben von H. C. Ørsted, der 1820 den Elektromagnetismus entdeckte. Sehen Sie die einzigartigen Ausstellungsstücke an, unter anderem das erste Tonbandgerät der Welt und das Flugzeug aus dem Jahre 1906, mit dem der dänische Erfinder und Pilot Jacob Christian Ellehammer erstmalig in Europa flog.


Schloß Kronborg in Helsingør

Louisiana, Museum für Moderne Kunst

Louisiana, Museum für Moderne Kunst, ist ein einmaliges Beispiel für die Museumskultur in Nordseeland. Das Museum liegt in einem großen alten Park in Humlebæk mit herrlicher Aussicht auf den Øresund. Die permanente Ausstellung enthält Werke von u. a. Arp, Bacon, Calder, Dubuffet, Giacometti, Picasso und Warhol. Wechselnde Ausstellungen internationaler Kunst, Filme, Konzerte, ein Kinderhaus, ein Museumscafé und ein Museumsladen sind ebenfalls feste Bestandteile des Angebots von Louisiana.

Da Karen (Tania) Blixen Museum wurde auf Rungstedlund eingerichtet: hier erblickte die Schriftstellerin 1885 das Licht der Welt und hier starb sie 1962. In der dazwischenliegenden Zeit lebte sie unter anderem 17 Jahre lang in Afrika und schrieb phantastische Geschichten - viele von ihnen auf Rungstedlund. Im Museum sind die Wohnräume der Schriftstellerin zu sehen und auch Ausstellungsräume, ein Buchladen und ein Café wurden dort eingerichtet. Der große Park, der heute ein Vogelreservat ist, steht Besuchern offen.

Nivaagaards Gemäldesammlung enthält eine sehenswerte Sammlung älterer europäischer Kunst aus dem 16. und 17. Jahrhundert, unter anderem den vermeintlich einzigen Rembrandt in Dänemark - ein Frauenporträt aus dem Jahre 1632 - und eine kleine, aber qualitativ hochwertige Sammlung dänischer Kunst, in erster Linie Werke aus der Klassik.

Schloß Fredensborg  wird vielen als Sommerresidenz der dänischen Königsfamilie bekannt sein. König Frederik IV gründete es und gab ihm nach dem Großen Nordischen Krieg im Jahre 1720 seinen Namen: "Schloß Friedensburg". König Christian IX, der gelegentlich der Schwiegervater Europas genannt wird, versammelte in den Ferien gern seine Söhne og Schwiegertöchter auf Schloß  Fredensborg, das immer noch aussieht wie in jenen Tagen. Heute its der größte Teil des Schloßparks das ganze Jahr für das Publikum zugänglich. Im Juli finden Führungen im Schloß und im Marmorgarten sowie im privaten Garten der Königin statt, der ebenfalls frei zugänglich ist.


Die königliche Leibgarde in der Stadtmitte von Fredensborg

Im Jahre 1560 übernahm König Frederik II den Herrenhof Hillerødsholm und richtete es als Jagdschloß ein. Damit war der Grundstein für die Entwicklung Hillerøds gelegt, die einen weiteren Aufschwung erfuhr, als König Christian IV, der dem Land im übrigen viele schöne Bauten geschenkt hat, im Jahre 1602 mit der Errichtung von Schloß Frederiksborg begann. Der schöne Renaissancebau ist auf drei Inseln gebaut. Auf der innersten Insel liegen die mittelalterliche Gebäude, die König Frederik II baute, und von 1602 bis 1615 errichtete sein Sohn Christian IV das dreiflügige Schloß auf der äußeren Insel. Das Münztor mit dem Audienzsaal und der große  Torturm auf der mittleren Insel, die aus der gleichen Periode stammen wie da Schloß, runden das Bild ab. Nach einem Brand im Jahre 1859 wurde das Schloß mit Hilfe von spontan eingesammelten Spenden under unter Leitung des Architekten Ferdinand Meldahl wieder aufgebaut. Die Instandsetzung der Inneneinrichtung wurde aus dem von dem Brauer J. C. Jacobsen ins Leben gerufenen Carlsbergfond finanziert. Die Mittel aus diesem Fond wurden unter der Vorasussetzung zur Verfügung gestellt, daß in dem neu aufgebauten Schloß ein Nationalmuseum eingerichtet wurde. So geschah es dann auch, und in 1885 konnte das Museum eingeweit werden.


Schloß Frederiksborg in Hillerød

Schloß Holsteinborg bei Skælskør

Roskilde ist eine der ältesten Städte Dänemarks mit einer Flut historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten. Dänemarks Könige und Königinnen sind im Roskilder Dom beigesetzt. Die Wikinger segelten auf dem Roskilder Fjord ind die Stadt. Heute kann man in Nachbauten dieser Wikingerschiffe oder mit dem Ausflugsschiff M/S Sagafjord in ihrem Kielwasser segeln. Die Stadt ist ein lebendiges Zentrum historischer und geschichtlicher Zeugnisse und hat ein vielfältiges Musikleben - vom Roskilde Festival bis hin zu Orgelkonzerten im Dom.


Der Dom zu Roskilde

Wikingerschiff auf dem Roskilder Fjord

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